Terminarchiv

Sa, 20. November 2021, 14 Uhr – 17 Uhr

Verschoben >>> Vortrag und Gespräch | Gandhi, King und wir? – Beispiele gewaltfreien Handelns

Diese Veranstaltung wird verschoben.

 

Sind Menschen wie Mahatma Gandhi oder Martin Luther King, die konsequent auf gewaltfreies Handeln setzten, Visionäre oder Träumer? Kann man mit den Methoden des gewaltfreien Widerstandes Frieden schaffen? Beispiele von großen und kleineren gewaltfreien Aktionen und Kampagnen helfen uns, diese Fragen zu beantworten.

Christine Böckmann | Bildungsreferentin, Miteinander e.V. Magdeburg

Samstag, 20. November 2021, 11:30 Uhr

ABGESAGT >> Bekanntgabe des Preisträgers / der Preisträgerin zum Tag der offenen Tür im Elisabeth-Gymnasium

Aufgrund der pandemischen Entwicklung istder Tag der offenen Tür im Elisabeth-Gymnasium abgesagt. Die Bekanntgabe des Preisträgers wird in anderer Form stattfinden.

Ort: Elisabeth-Gymnasium, Murmansker Straße 14, Halle

Anlässlich der Elisabethwoche 2021 hat die Katholische Akademie gemeinsam mit dem Elisabeth-Gymnasium, dem Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara und dem Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V. einen Kunstwettbewerb zum Thema »Heilige Elisabeth« ausgelobt. Ziel der Ausschreibung ist ein Kunstobjekt als Gedenkort an die Heilige Elisabeth für das Elisabeth-Gymnasium. Das Siegerkunstwerk wird realisiert und findet einen festen Platz in der Schule.

Eine Auswahl der vielfältigen Einsendungen, die mit unterschiedlichen künstlerischen Zugängen eine zeitgemäße Interpretation der Heiligen Elisabeth umgesetzt haben, ist in der Ausstellung zu sehen. Eine Jury wählt unter diesen Kunstwerken das Sieger­objekt aus.

Elisabethwoche »BeziehungsWEISE« | 13. – 21. November 2021
www.elisabethwoche.de

Do, 18. November 2021, 17 Uhr – 20 Uhr

ÖKUMENISCHE CANSTEIN-GESPRÄCHE – Erinnerung trifft Gegenwart: Jüdisches Leben in Mitteldeutschland

Franckesche Stiftungen, Haus 52-53 im Neubauersaal 1. Etage (ehemaliges Druckereigebäude)

Themenjahr »1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland«
Im Jahr 2021 leben Jüdinnen und Juden nachweislich seit 1700 Jahren auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands: Ein Edikt des römischen Kaisers Konstantin von 321 erwähnt die Kölner jüdische Gemeinde. Es gilt als ältester Beleg jüdischen Lebens in Europa nördlich der Alpen. Der Themenabend möchte diese lange und reiche Geschichte für den mitteldeutschen Raum beleuchten und mit aktuellen Fragen der Gegenwart verbinden. Das moderierte Gespräch und die musikalische Gestaltung nehmen die thematischen Impulse der Referenten auf. 

Rabbiner Elischa M. Portnoy | Dessau/Halle
Prof. Stefan Schorch | Halle
Musik: Alexander Podhaisky (Saxofon) und Christian Bohley (Piano) 

Leitung: Dr. Reinhard Grütz und Pfr. Sven Hanson 

Eintritt: 10 € / 7 €
Anmeldung unter 0345 2902366 oder bibelwerk@ekmd.de

In Kooperation mit dem Mitteldeutschen Bibelwerk/Canstein Bibelzentrum

Diese Veranstaltung ist Teil der Reihe „Jüdischen Leben in Sachsen-Anhalt“
im Rahmen des Festjahres „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“
Den PDF-Flyer „Jüdischen Leben in Sachsen-Anhalt“ können Sie hier einsehen.

Mittwoch, 17. November 2021, 19:30 Uhr

Einführung in die Sonderausstellung | Kann man Reformorden attraktiv ausstellen?

Ort: Roncalli-Haus Magdeburg

Die Gründung des Prämonstratenser-Ordens 1121 war das Ergebnis einer bedeutenden religiösen Reformbewegung an der Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert, welche die Ideale des Evangeliums tiefer und radikaler leben wollte. Anders als die Benediktiner verbanden die Prämonstratenser das kontemplative monastische Leben mit der nach außen gerichteten Seelsorge. Bis zum Ende des Mittelalters konnten Hunderte Niederlassungen gegründet werden. Nach Reformation und Säkularisation bestand nur noch ein Dutzend Stifte. Das Kulturhistorische Museum Magdeburg hat die Herausforderung angenommen, 900 Jahre Ordensgeschichte in einer Ausstellung darzustellen. Warum und wie das gelingen konnte, davon berichtet Dr. Claus-Peter Hasse aus dem Team des Ausstellungsbüros.

Referent: Dr. Claus-Peter Hasse | Kulturhistorisches Museum Magdeburg

Eine Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Kulinarium«
In der Veranstaltungsreihe »Kulinarium« sollen Themen anhand ausgewählter Ausstellungen im Kulturhistorischen Museum präsentiert werden. Vortrag und Gespräch bei einem kleinen, thematisch inspirierten Imbiss wechseln einander ab.

Mittwoch, 17. November 2021, 19 Uhr

VERSCHOBEN >> Gespräche im Foyer | Sinti und Roma in Halle – Annährungen

Diese Veranstaltung wird verschoben.

Ort: Elisabeth-Gymnasium, Murmansker Straße 14

Gesprächsabend zu einem Unterrichtsprojekt am ELG

Simone Trieder | Schriftstellerin
Jovan Nikolić | Lyriker, Dramatiker, Journalist
Cornelia Marks | Übersetzerin
Valerie Gräser | Projektleitung Teilhabe durch Bildung von Roma in der Stadt Halle
Heike Böltzig und Sabine Redeker | Lehrerinnen für Geschichte am Elisabeth-Gymnasium

Bei einem Besuch der 10. Klassen am Mausoleum in Halle-Osendorf entstand die Idee: Die Geschichte der Sinti und Roma in Halle wird Thema im Unterricht am Elisabeth-Gymnasium werden. Der Gesprächsabend will Grundfragen des Projekts zum Platz der Sinti und Roma in der Stadtgeschichte, zur gesellschaftlichen Akzeptanz der Sinti und Roma sowie nach den Herausforderungen für ein Zusammenleben in kultureller Vielfalt diskutieren. Für den Besuch der Veranstaltung gilt die 3-G-Regel.

Dienstag, 16. November 2021, 19 Uhr

Lesung im Rahmen der Elisabethwoche | »Grün ist die Liebe«

Ort: Café Barbara, 5. OG im Neubau, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Mauerstraße 5, Halle

Elisabeth, Mitte 40, arbeitet als Grüne Dame ehrenamtlich im Krankenhaus. Dabei lernt sie den alten Herrn Grün kennen, der ihr am Sterbebett seiner Frau von ihrer gemeinsamen großen Liebe erzählt. Ergriffen von so viel Romantik, zieht Elisabeth den Vergleich zu ihrer eigenen Ehe mit Robert. Und wird immer unzufriedener. Nach über zwanzig Jahren glimmt die Leidenschaft nur noch müde, Gewohnheiten haben sich eingenistet, und statt der Kinder laufen jetzt Hühner durch den Garten – Roberts neues Hobby. Da muss sich was ändern! Doch das selbst erdachte Eherettungsprogramm droht Elisabeth völlig zu entgleiten.

Marlies Ferber | Schriftstellerin, Hagen

Musik: Andreas Voss (Cello)

Elisabethwoche »BeziehungsWEISE« | 13. – 21. November 2021
www.elisabethwoche.de

08. bis 20. November 2021
Ausstellung zum Kunstwettbewerb »Heilige Elisabeth«

Ort: Elisabeth-Gymnasium, Murmansker Straße 14, Halle

Sonnabend, 20. November 2021 | 11.30 Uhr
Bekanntgabe des Preisträgers / der Preisträgerin
zum Tag der offenen Tür im Elisabeth-Gymnasium
Ort: Elisabeth-Gymnasium, Murmansker Straße 14, Halle

Sonntag, 14. November 2021, 16 Uhr

»Meine Trauer wird dich finden« | Gedenkfeier für alle Verstorbenen unserer Stadt

Ort: Moritzkirche, Halle

Ein Angebot der Krankenhausseelsorge im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle, dem Hospiz Halle, Elisabeth Mobil und der Offenen Kirche St. Moritz.

Leitung: Cäcilia Branz | Krankenhausseelsorgerin

Donnerstag, 11. November 2021, 19 Uhr

Vernissage | Ausstellung: Sonnengesang des Echnaton

Ort: Roncalli-Haus Magdeburg

Christina Simon | Künstlerin, Weißenfels

Einzigartig im Kanon der unzähligen ägyptischen Hymnen und Gebete ist der große Sonnengesang des Echnaton, der das Verhältnis zur Schöpfung neu besingt. Er trägt einen universalen Denkansatz in sich, der sich in der Formensprache, den Welt- und Lebensbildern der Amarnazeit deutlich ausdrückt. Es war nicht nur ein kühner Versuch, den Monotheismus vorwegzunehmen, sondern auch das Verhältnis des Menschen zur Natur und zueinander neu auszurichten. Unsere europäische Kunst und Kultur stehen religions- und geistesgeschichtlich in der jüdisch-christlichen Tradition. Jedoch mit Aufkommen von Flüchtlingsströmen aus dem ehemaligen mesopotamischen Raum – Syrien, Afghanistan, Irak – stellt sich die Frage nach den gemeinsamen Wurzeln neu. Im altorientalischen Raum haben Generationen der Menschheit ein unwiederbringliches Kulturerbe hinterlassen. Das gilt es zu bewahren und immer wieder den Blick neu darauf auszurichten. So können neue Impulse in der heutigen Umbruchzeit Stabilität und tieferes Verstehen von Fundamentalem ermöglichen. Auch die Frage nach dem Dialog »Mensch und Natur« ist in einem weltweiten Kontext aktueller denn je.

Eine Kooperation von Katholischer Akademie des Bistums Magdeburg und dem Roncalli-Haus.

Mo, 8. November 2021, 16 Uhr – Sa, 20. November 2021

Ausstellung zum Kunstwettbewerb »Heilige Elisabeth«

Ort: Elisabeth-Gymnasium, Murmansker Straße 14, Halle

Anlässlich der Elisabethwoche 2021 hat die Katholische Akademie gemeinsam mit dem Elisabeth-Gymnasium, dem Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara und dem Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V. einen Kunstwettbewerb zum Thema »Heilige Elisabeth« ausgelobt. Ziel der Ausschreibung ist ein Kunstobjekt als Gedenkort an die Heilige Elisabeth für das Elisabeth-Gymnasium. Das Siegerkunstwerk wird realisiert und findet einen festen Platz in der Schule.

Eine Auswahl der vielfältigen Einsendungen, die mit unterschiedlichen künstlerischen Zugängen eine zeitgemäße Interpretation der Heiligen Elisabeth umgesetzt haben, ist in der Ausstellung zu sehen. Eine Jury wählt unter diesen Kunstwerken das Sieger­objekt aus.

Montag, 08. November 2021 | 16 Uhr
Eröffnung der Ausstellung
Präsentation der Entwürfe mit den Künstlerinnen und Künstlern

ABGESAGT ++++ Sonnabend, 20. November 2021 | 11.30 Uhr
Bekanntgabe des Preisträgers / der Preisträgerin
zum Tag der offenen Tür im Elisabeth-Gymnasium
(Aufgrund der aktuellen Lage im Bezug auf die Coronapandemie.)

Elisabethwoche »BeziehungsWEISE« | 13. – 21. November 2021
www.elisabethwoche.de

Fr, 5. November 2021 – Sa, 6. November 2021

Philosophie-Seminar – Leib-Seele-Problematik

Referent: Dr. Eberhardt Tiefensee