Mittwoch, 19. September 2018, 19 Uhr

Kalter Wind im »Weißen Haus«?: Wie verändert Donald Trump die USA und die Weltpolitik? – Vortrag

Ort: Roncalli-Haus | Magdeburg

Im November 2016 wurde Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt. Wie ist das »Phänomen« Trump zu erklären und welchen gesellschaftlichen Wandel in den USA zieht dies nach sich? Wie haben sein Denken, sein Handeln und seine Kommunikation die USA, das transatlantische Verhältnis und die Weltpolitik verändert? Wie setzt er die mit dem Slogan »America First« verbundenen Ziele praktisch um und welche Folgen hat dies für die US-amerikanische Innenpolitik sowie für die Beziehungen zu den Partnern, etwa im Handel zwischen Europa und den USA? Kann Trumps Politik zu Frieden und Ausgleich in Konfliktregionen beitragen (z. B. Korea) oder werden bisherige Konflikte verstärkt, brechen gar neu aus (z. B. Iran, Nahost)? Welche Bedeutung haben die transatlantischen Partner für Trump und wie ist sein Verhältnis zu Russland oder China zu charakterisieren?

Der studierte Volks- und Betriebswirt Klaus Prömpers war von 1973 an als freier Journalist tätig, unter anderem für die »Rheinische Post« und für den WDR sowie als Moderator und Reporter beim »Deutschlandfunk«.

Nach seinem Wechsel zum ZDF 1989 war Prömpers Redakteur im Studio Bonn, sicherheitspolitischer Experte im ZDF-Studio Brüssel und Korrespondent in Wien. Zuletzt (von 2011 bis zu seinem Ruhestand 2014) leitete er das ZDF-Studio in New York City.

Klaus Prömpers | Freier Journalist, langjähriger ZDF-Korrespondent in New York City

Eine Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. und dem Roncalli-Haus Magdeburg

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